Stefan Kindermann (li.), Geschäftsführer der Münchener Schachakademie

Roman Krulich im Chessbase-Interview

Gute Nachrichten für die Münchener Schachakademie: Auf Chessbase, der größten deutschsprachigen Internet-Plattform für Schach, ist vor wenigen Tagen ein ausführliches Interview mit Roman Krulich, dem Mit-Gründer der Münchener Schachakademie und Sponsor der Münchener Schachstiftung, erschienen.

Roman Krulich, Jahrgang 1963, hat sich schon früh einen Namen als Schachspieler gemacht: Als Schüler errang er den Titel des Münchener Jugendmeisters. Der Höhepunkt seiner Schach-Karriere war die Teilnahme an der Schacholympiade in Dresden im Jahr 2008. Bis heute nimmt er erfolgreich an Openturnieren teil, zuletzt in Bad Aibling, wo er das Silberpokalturnier gewonnen hat – herzlichen Glückwunsch!

Großes Engagement rund um den Schachsport

Seit mehreren Jahren bringt er sich in zahlreiche Förderprojekte rund um Schach ein: Um die Jahrtausendwende war er Sponsor des Schachvereins König Plauen und ermöglichte dessen Auftritt in der ersten Bundesliga. Heute unterstützt der das Zweitbundesligateam von MSA Zugzwang, wo er selbst in der zweiten Mannschaft aktiv ist. Ferner hat der gelernte Rechtsanwalt mit seinem Know-how bei der Gründung der Münchener Schachakademie entscheidend mitgewirkt. Nicht zuletzt war er der Investor, ohne den die Münchener Schachakademie nicht zu realisieren gewesen wäre.

Nur zwei Jahre nach dem Start der Schachakademie ermöglichte Roman Krulich im Jahr 2007 die Gründung der Münchener Schachstiftung,  die vor allem Kinder in sozialen Brennpunkten, körperbehinderte und autismusbetroffene Kinder sowie junge, unbegleitete Flüchtlinge und Senioren auf der Grundlage von Schach fördert.

Das gesamte Interview mit Roman Krulich, das mit zahlreichen Fotos illustriert ist, finden Sie unter folgendem Link: de.chessbase.com/interview-mit-roman-krulich

Das Foto zeigt Roman Krulich (re.) mit Stefan Kindermann (li.), dem Geschäftsführer der Münchener Schachakademie. Es wurde nach einer gemeinsam gewonnenen Doppelschachpartie aufgenommen.

(Foto: Münchener Schachakademie)

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